Ausbildung
Dieser Kurs umfasst 120 LE, in denen folgende Punkte behandelt werden: - Didaktik / Methodik - Biologische Grundlagen - Trainings- und Bewegungslehre - Sportorganisation und -verwaltung - Übersicht möglicher Behinderungen, chronischer Erkrankungen - Krankheitsbilder, Funktionseinschränkungen und weiterer Beeinträchtigungen in Theorie und Praxis - Psychologie und Soziologie - Sportpraxis - Ernährung - Vereinsarbeit / Hospitationen - Lehrproben / Lernerfolgskontrollen (Kompetenz-Check)
Ausbildung
Die Sonderlehrgänge für Fitnesstrainer*innen sind spezielle Kompaktkurse für vorqualifizierte Fitnesstrainer*innen. Es werden Schwerpunkte auf die spezifischen Aspekte des Rehabilitationssports gelegt.. Der Umfang und die Inhalte richten sich nach den jeweiligen Profilböcken: Block 10 - Grundlagen und Block 30 - Orthopädie: 90 LE - Dieser Lehrgang schließt mit einer Prüfung ab. -
Ausbildung
Der Kurs umfasst 102 LE. Es werden folgende Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe vermittelt: – Didaktik / Methodik – didaktisch-methodische Besonderheiten im Behindertensport – Planung inklusiver Sportangebote/Veranstaltungen – Sport in verschiedenen Altersstrukturen – Sportorganisation und -verwaltung – Vereins- und Verbandsstrukturen des Deutschen Olympischen Sportbundes, des Deutschen Behindertensportverbandes, der Deutschen Behindertensportjugend und des jeweiligen Landesverbandes – Rechtsfragen – UN-Behindertenrechtskonvention und Inklusion – Prävention sexualisierter Gewalt, Ehrenkodex und erweitertes Führungszeugnis – Übersicht möglicher Behinderungsarten, chronischer Erkrankungen, Krankheitsbilder, Funktionseinschränkungen und weiterer Beeinträchtigungen in Theorie und Praxis – Wiederholung Behinderungsarten, Multimorbidität – Psychologie und Soziologie im Breitensport – Sportpraxis – Vereinsarbeit / Hospitationen – Lernerfolgskontrolle (Kompetenz-Check)
Fortbildung
In dieser Fortbildung geht es um neue Ideen für Stundenbilder in den unterschiedlichsten Reha Sportgruppen. Es werden komplette Themenstunden mit passenden Erwärmungen (auch mit Zusatzgeräten), Haupteilen (inkl. Brain Fitness, Kräftigungsübungen, Spiele) und Entspannungsübungen (Yoga, Qi Gong, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation) für das Training in der Orthopädie, Herzsport, Diabetes und Atemwegserkrankungen durchgeführt.
Ausbildung
Der Kurs umfasst 72 LE. Es werden folgende spezifische Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe vermittelt: – Didaktik / Methodik – Medizinische Grundlagen – Ursachen, Erscheinungsformen, Einteilung und Schweregrad u. a. von – Amputation – Dysmelien – Gelenkschäden (z. B. Arthrosen, entzündliche Gelenkerkrankungen) – Gelenkersatz – Morbus Bechterew – Osteoporose – Wirbelsäulenschäden/Haltungsschäden – Krebserkrankungen – Sportpraxis – Trainings- und Bewegungslehre – Psychologie und Soziologie – Sportorganisation und -verwaltung – Prävention sexualisierter Gewalt – Ernährung – Wiederholung und Wissensvertiefung in Theorie und Praxis – Lehrproben – Lernerfolgskontrolle – Vereinsarbeit / Hospitationen / Hausarbeit – Erste-Hilfe-Grundausbildung (in der Regel nicht im Lehrgang vermittelt, sondern als Nachweis)
Fortbildung
Adipositas zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen und stellt sowohl Übungsleitende als auch Teilnehmende im Rehabilitationssport vor besondere Herausforderungen. Die Fortbildung thematisiert mögliche Folgeerkrankungen, aktuelle Behandlungskonzepte und sporttherapeutische Ansätze. Neben medizinischen und trainingswissenschaftlichen Aspekten werden in der praktischen Arbeit Übungen zur Körperwahrnehmung, Koordination, Kraft und Ausdauer erprobt und reflektiert. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen für die Planung und Durchführung von Rehasportstunden und vertiefen ihr Verständnis für die Bedürfnisse und Möglichkeiten dieser Zielgruppe.
Fortbildung
Theoretische und praktische Kompetenzen zur Umsetzung von heterogenen Sportspielen für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Im Rahmen der Fortbildung werden Modelle theoriegeleitet selbst praktisch erprobt und erlebbar. - inklusive Verpflegung -
Fortbildung
Inklusion in Theorie und Praxis, anhand beispielhafter Beeinträchtigungen und daraus resultierenden Veränderungsmöglichkeiten des Sportangebots. - inklusive Verpflegung -
Ausbildung
Dieser Kurs umfasst 120 LE, in denen folgende Punkte behandelt werden: - Didaktik / Methodik - Biologische Grundlagen - Trainings- und Bewegungslehre - Sportorganisation und -verwaltung - Übersicht möglicher Behinderungen, chronischer Erkrankungen - Krankheitsbilder, Funktionseinschränkungen und weiterer Beeinträchtigungen in Theorie und Praxis - Psychologie und Soziologie - Sportpraxis - Ernährung - Vereinsarbeit / Hospitationen - Lehrproben / Lernerfolgskontrollen (Kompetenz-Check)
Ausbildung
Der Kurs umfasst 102 LE. Es werden folgende Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe vermittelt: – Didaktik / Methodik – Medizinische Grundlagen – Ursachen, Erscheinungsformen, Einteilung und Schweregrad u. a. von – Asthma und Allergien – Diabetes mellitus – Herz-/Kreislauf-Erkrankungen – Lungenerkrankungen – Nierenerkrankungen – peripherer arterieller Verschlusskrankheit – Notfallmanagement – Vermeidung, Erkennung und Beherrschung akuter Komplikationen und – Notfallsituationen, inklusive Umgang mit dem AED – Kontraindikationen und Abbruchkriterien – Sportpraxis – Trainings- und Bewegungslehre – Psychologie und Soziologie – Sportorganisation und -verwaltung – Prävention sexualisierter Gewalt – Ernährung – Wiederholung und Wissensvertiefung in Theorie und Praxis – Lehrproben – Lernerfolgskontrolle – Vereinsarbeit / Hospitationen / Hausarbeit – Erste-Hilfe-Grundausbildung (in der Regel nicht im Lehrgang vermittelt, sondern als Nachweis)
Fortbildung
Das Deutsche Sportabzeichen soll Anreiz sein, Menschen mit Behinderungen zu einer regelmäßigen Sportaktivität zu motivieren und durch den Sport eine vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit zu erwerben. Die Bedingungen zur Erlangung des Sportabzeichens „für Menschen mit Behinderung“ weichen von denen der Nichtbehinderten mitunter deutlich ab. Spezielle Prüfungsregularien und Disziplinen werden in diesem Lehrgang detailliert vermittelt. Die Teilnehmer*innen werden dazu befähigt die Sportabzeichenprüfung für Menschen mit Behinderung durchzuführen und abzunehmen. Der „Ausweis Prüfer/in“ für das Deutsche Sportabzeichen muss vorliegen.
Fortbildung
Kleine Spiele – große Wirkung: Kleine Spiele machen den Rehasport nicht nur motivierend und abwechslungsreich, sondern fördern gleichzeitig konditionelle und koordinative Fähigkeiten sowie die Kommunikation und Interaktion in der Gruppe. In der zweitägigen Fortbildung werden kreative Spielideen vorgestellt und gemeinsam entwickelt, die sich schnell und einfach umsetzen lassen. Neben theoretischen Grundlagen steht vor allem das praktische Ausprobieren im Mittelpunkt – ebenso wie die Frage, wie Spielideen an die besonderen Bedürfnisse und Leistungsfähigkeiten verschiedener Gruppen angepasst werden können.
Ausbildung
– Didaktik / Methodik – didaktisch-methodische Besonderheiten im Behindertensport – Planung inklusiver Sportangebote/Veranstaltungen – Sport in verschiedenen Altersstrukturen – Sportorganisation und -verwaltung – Vereins- und Verbandsstrukturen des Deutschen Olympischen Sportbundes, des Deutschen Behindertensportverbandes, der Deutschen Behindertensportjugend und des jeweiligen Landesverbandes – Rechtsfragen – UN-Behindertenrechtskonvention und Inklusion – Prävention sexualisierter Gewalt, Ehrenkodex und erweitertes Führungszeugnis – Übersicht möglicher Behinderungsarten, chronischer Erkrankungen, Krankheitsbilder, Funktionseinschränkungen und weiterer Beeinträchtigungen in Theorie und Praxis – Wiederholung Behinderungsarten, Multimorbidität – Psychologie und Soziologie im Breitensport – Sportpraxis – Vereinsarbeit / Hospitationen – Lernerfolgskontrolle (Kompetenz-Check)
Ausbildung
Die Sonderlehrgänge für Physiotherapeut*innen sind spezielle Kompaktkurse für Physiotherapeut*innen. Es werden Schwerpunkte auf die pädagogische und methodische Kompetenz gelegt. Fundiertes medizinisches Fachwissen wird vorausgesetzt. Der Umfang und die Inhalte richten sich nach den jeweiligen Profilböcken: - Block 10 - Grundlagen: 36 LE - Block 30 - Orthopädie: 16 LE - Block 40 - Innere Medizin: 60 LE - Block 60 - Neurologie: 16 LE Dieser Lehrgang beinhaltet eine Lehrprobe.
Ausbildung
Der Kurs umfasst 72 LE. Es werden folgende spezifische Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe vermittelt: – Didaktik / Methodik – Medizinische Grundlagen – Ursachen, Erscheinungsformen, Einteilung und Schweregrad u. a. von – Amputation – Dysmelien – Gelenkschäden (z. B. Arthrosen, entzündliche Gelenkerkrankungen) – Gelenkersatz – Morbus Bechterew – Osteoporose – Wirbelsäulenschäden/Haltungsschäden – Krebserkrankungen – Sportpraxis – Trainings- und Bewegungslehre – Psychologie und Soziologie – Sportorganisation und -verwaltung – Prävention sexualisierter Gewalt – Ernährung – Wiederholung und Wissensvertiefung in Theorie und Praxis – Lehrproben – Lernerfolgskontrolle – Vereinsarbeit / Hospitationen / Hausarbeit – Erste-Hilfe-Grundausbildung (in der Regel nicht im Lehrgang vermittelt, sondern als Nachweis)
Fortbildung
Sehbeeinträchtigungen in Theorie und Praxis, Sehbehinderungen erlebbar machen, wie verändere ich diesbezüglich mein Sportangebot. - inklusive Verpflegung -
Fortbildung
Diese zweitägige Fortbildung vermittelt grundlegendes Wissen und praktische Ansätze für den Rehasport bei orthopädischen und onkologischen Erkrankungen. Behandelt werden häufige Beschwerde- und Krankheitsbilder wie Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, Endoprothesen sowie Tumorerkrankungen und deren Begleit- und Folgeerscheinungen. Ein Schwerpunkt liegt darauf, Bewegungsangebote an den individuellen Voraussetzungen der Teilnehmenden zu orientieren und somit sicher und individuell zu gestalten. Neben aktuellen Erkenntnissen zu Trainingszielen, Belastungssteuerung und Besonderheiten in der Nachsorge stehen die praktische Umsetzung sowie vielfältige Ideen zur Schulung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten sowie Körperwahrnehmung und Entspannung im Mittelpunkt.
Fortbildung
Diese Fortbildung soll einen erfrischenden Überblick über die gängigen (orthopädischen) Problematiken entlang des Schultergürtels verschaffen, mit denen wir als Übungsleiter*innen in der Praxis arbeiten. Und darüber hinaus handlungspraktische Impulse geben, welche Übungen problematisch sein können und welche Übungen zur Regeneration förderlich sind, um derartigen Beschwerden und Pathologien kompetenter zu begegnen.
Ausbildung
Dieser Kurs umfasst 120 LE, in denen folgende Punkte behandelt werden: - Didaktik / Methodik - Biologische Grundlagen - Trainings- und Bewegungslehre - Sportorganisation und -verwaltung - Übersicht möglicher Behinderungen, chronischer Erkrankungen - Krankheitsbilder, Funktionseinschränkungen und weiterer Beeinträchtigungen in Theorie und Praxis - Psychologie und Soziologie - Sportpraxis - Ernährung - Vereinsarbeit / Hospitationen - Lehrproben / Lernerfolgskontrollen (Kompetenz-Check)
Fortbildung
Durch den natürlichen Wasserwiderstand ist Wassergymnastik eine sehr schonende Art die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Im Rahmen der Fortbildung wird der Einsatz einer Wassergymnastik bei verschiedenen internistischen und orthopädischen Erkrankungen in Theorie und Praxis besprochen.
Ausbildung
– Didaktik / Methodik – didaktisch-methodische Besonderheiten im Behindertensport – Planung inklusiver Sportangebote/Veranstaltungen – Sport in verschiedenen Altersstrukturen – Sportorganisation und -verwaltung – Vereins- und Verbandsstrukturen des Deutschen Olympischen Sportbundes, des Deutschen Behindertensportverbandes, der Deutschen Behindertensportjugend und des jeweiligen Landesverbandes – Rechtsfragen – UN-Behindertenrechtskonvention und Inklusion – Prävention sexualisierter Gewalt, Ehrenkodex und erweitertes Führungszeugnis – Übersicht möglicher Behinderungsarten, chronischer Erkrankungen, Krankheitsbilder, Funktionseinschränkungen und weiterer Beeinträchtigungen in Theorie und Praxis – Wiederholung Behinderungsarten, Multimorbidität – Psychologie und Soziologie im Breitensport – Sportpraxis – Vereinsarbeit / Hospitationen – Lernerfolgskontrolle (Kompetenz-Check)
Fortbildung
Diese zweitägige Fortbildung vermittelt grundlegendes Wissen und praktische Ansätze für den Rehasport bei orthopädischen und onkologischen Erkrankungen. Behandelt werden häufige Beschwerde- und Krankheitsbilder wie Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, Endoprothesen sowie Tumorerkrankungen und deren Begleit- und Folgeerscheinungen. Ein Schwerpunkt liegt darauf, Bewegungsangebote an den individuellen Voraussetzungen der Teilnehmenden zu orientieren und somit sicher und individuell zu gestalten. Neben aktuellen Erkenntnissen zu Trainingszielen, Belastungssteuerung und Besonderheiten in der Nachsorge stehen die praktische Umsetzung sowie vielfältige Ideen zur Schulung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten sowie Körperwahrnehmung und Entspannung im Mittelpunkt.
Fortbildung
Effektiver und vor allem abwechslungsreicher Rehasport im Sitzen? Geht das überhaupt? Wie kann ich welche motorischen Grundfähigkeiten ansprechen? Was muss ich in meiner Stundenplanung berücksichtigen? Welche Geräte lassen sich gut einsetzen? Was für Voraussetzungen brauche ich?
Ausbildung
Der Kurs umfasst 72 LE. Es werden folgende spezifische Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe vermittelt: – Didaktik / Methodik – Medizinische Grundlagen – Ursachen, Erscheinungsformen, Einteilung und Schweregrad u. a. von – Amputation – Dysmelien – Gelenkschäden (z. B. Arthrosen, entzündliche Gelenkerkrankungen) – Gelenkersatz – Morbus Bechterew – Osteoporose – Wirbelsäulenschäden/Haltungsschäden – Krebserkrankungen – Sportpraxis – Trainings- und Bewegungslehre – Psychologie und Soziologie – Sportorganisation und -verwaltung – Prävention sexualisierter Gewalt – Ernährung – Wiederholung und Wissensvertiefung in Theorie und Praxis – Lehrproben – Lernerfolgskontrolle – Vereinsarbeit / Hospitationen / Hausarbeit – Erste-Hilfe-Grundausbildung (in der Regel nicht im Lehrgang vermittelt, sondern als Nachweis)
Fortbildung
Diese Fortbildung soll einen erfrischenden Überblick über die gängigen (orthopädischen) Problematiken entlang der Beinachse verschaffen, mit denen wir als Übungsleiter*innen in der Praxis arbeiten. Und darüber hinaus handlungspraktische Impulse geben, welche Übungen problematisch sein können und welche Übungen zur Regeneration förderlich sind, um derartigen Beschwerden und Pathologien kompetenter zu begegnen
Fortbildung
Herausfordernde Verhaltensweisen sind vielfältig im ihrem Erscheinungsbild und in ihren Ursachen. Im Rahmen des Modules werden theoretische Grundlagen über herausfordernde Verhaltensweisen im Kontext Sport sowie Handlungskompetenzen vermittelt wie ich mit herausfordernden Verhaltensweisen konstruktiv umgehen kann. - inklusive Verpflegung -
Fortbildung
Sportarten, Sportmöglichkeiten im Rollstuhl, üben Hindernisse zu bewältigen, Spielregeln anpassen. - inklusive Verpflegung -